Als klar wurde, dass wir mit möglichst wenig Fremdkapital bauen wollten, also so klein wie möglich, haben wir uns lange Zeit Gedanken über den Grundriss gemacht. Die Aussenmasse standen lange Zeit fest, da wir die Idee hatten, mit (Schiffs)Containern zu bauen. Letztendlich ist es ein Holzleichtbau geworden, aber in ähnlichen Aussenmassen.
Für die Inneneinteilung kam irgendwann die Einsicht, dass man Platz sparen kann, wenn man überlegt, welche Aktivitäten man überhaupt ausführt und welche davon selten oder nie gleichzeitig stattfinden und somit welche Flächen man ganz weglassen oder mehrfach nützen könnte. Auch Bilder von Wohnwageneinrichtungen oder kleinen japanischen Appartments waren aufschlussreich.
Jeder muss so eine Analyse für sich selbst machen (ein Architekt müsste [4] dabei natürlich helfen können). Für uns stellte sich heraus, dass:
Wir stellten auch fest, dass:
Das Haus hat einen L-förmigen Grundriss mit ungleichen Teilen. Innen hat es ein Teil mit 7x4,5m Oberfläche und ein anderes mit 3x6,5m, beide mit 2,7m Innenhöhe. Die Aussenwände sind inklusive Verschalung 31cm dick. Die Firsthöhe ist 5,8m.
[4] Wir mussten feststellen, dass es keineswegs selbstverständlich ist, und dass es potentiell einen Interessenskonflikt gibtn wenn das Architektenhonorar von der Bausumme abhängig ist